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ProspeKtive
Die Gebäude von morgen nach innovativen Nutzungsmöglichkeiten und neuen Interaktionen zu gestalten, erfordert die Nutzung akademischer Forschung. Da wir an die Kraft der Zusammenarbeit und an die Offenheit der Ideen glauben, teilen wir hier mit Ihnen die von unseren Experten geleiteten Forschungsarbeiten.
Metropolisierung: Mittelgroße Städte treten wieder in den Vordergrund
Als Folge der Gesundheitskrise hat die Telearbeit die Mobilität der Arbeitnehmer gefördert und mischt die Karten im Bereich der tertiären Immobilien neu, mit einem Effekt: eine verstärkte Polarisierung der mittelgroßen Städte, die dazu tendiert, das Verhältnis zwischen den Metropolen und dem Rest des Landes wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Publi-Redaktion in Zusammenarbeit mit Business Immo.
Der "smart & green"-Ansatz für verantwortungsvollere Gebäude
In einem Kontext des ökologischen und digitalen Wandels von Gebäuden ermöglicht die Anwendung eines "Smart & Green"-Ansatzes die Umsetzung von Smart-Building-Projekten, die mit einem echten Sinn für Umweltverantwortung angereichert sind. Ein Ansatz, der auf das richtige Gleichgewicht zwischen Digitalisierung und Ökologie abzielt und dabei stets dem Nutzer zugutekommt.
Gebäude und Nutzerverhalten in Einklang bringen: Herausforderungen und Methoden zur Begleitung von Veränderungen
In der Welt der Gebäude konzentrieren sich die Maßnahmen zur Erreichung der Ziele einer nachhaltigen Entwicklung häufig auf materielle, strukturelle, technische und technologische Lösungen. Doch auch das Verhalten der Bewohner spielt eine unverzichtbare Rolle, um beispielsweise Wasser und Energie zu sparen, Abfall zu reduzieren oder die Qualität der Mülltrennung zu verbessern. Daher ist es wichtig, in allen Phasen eines Projekts, von der Planung bis zum Betrieb und zur Wartung, eine Verbindung zwischen der Technik und den Nutzern herzustellen. Es geht darum, den Menschen in den Mittelpunkt der Energie- und Umweltleistung eines Gebäudes zu stellen.
Das Büro als Ort der Zusammenarbeit
Morgen, mit der Einführung von Telearbeit, werden wir ins Büro gehen, um an einem Ort des Lebens Kontakte zu knüpfen und zusammenzuarbeiten. Diese Prognose, die seit den 1990er Jahren immer wieder auftaucht, wird sich in einem großen Umbruch bei der Gestaltung von Arbeitsumgebungen niederschlagen: Die Fläche, die für Einzelarbeit vorgesehen ist, wird drastisch reduziert und durch kollaborative Räume ersetzt. Aber kollaborative Räume für wen und für was?
Urbane Mischung ist ein grundlegendes Instrument für eine erfolgreiche Stadt
Als Experte in allen Bereichen der Immobilienwertschöpfungskette hat die Kardham Group die urbane Mischung zu einem unverzichtbaren Element der Stadt von morgen und zur besten Antwort auf die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Probleme gemacht, mit denen der Immobiliensektor konfrontiert ist.
Die Kosten von Flex-office: Diskurs und Realität
Bei der Analyse von institutionellen Diskursen, internen Dokumenten von Unternehmen im Immobiliensektor, der Presse und den Stereotypen zu Flex-Office in der Literatur zeigt sich, dass es eine sehr optimistische Sicht auf diesen Arbeitsraum gibt. Flex-office wird als innovativ, als Quelle des Teilens und des kollektiven Wohlbefindens und gleichzeitig als kostengünstig wahrgenommen. Unsere Forschung stellt diese idealistische Sicht in Frage, indem sie das Feld genau untersucht.